Die größte Herausforderung mit der die Menschheit kämpft
Aktualisiert: 16. Juni 2020

Die größte Herausforderung mit der wir als Menschheit zu kämpfen haben ist nicht Corona, Krebs, Virus oder sonst was.
Es sind unsere alten Überzeugungen darüber wer wir zu sein haben und was wir sein sollten.
Vor allem der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ ist einer meiner Top-Sätze.
Selber kämpfte ich lange mit Depressionen, war drogensüchtig, Sexsüchtig und stark abhängig von der Liebe meiner Partner. Meine ganze Verantwortung übertrug ich der Welt und den anderen da draussen. Die anderen sollten mich retten, waren verantwortlich für mein Leid.
Je länger du darum kämpfst irgendjemand zu sein, desto mehr du deine verborgenen Glaubenssätze aus der Vergangenheit auslebst. Das ist ziemlich tricky, den die allermeisten Menschen checken nicht mal, dass sie aus einer Überlebensstrategie heraus, basierend auf alten Überzeugungen leben. Ein Wachkoma
Wach zu sein, bedeutet liebend im Hier und Jetzt zu sein. Sich die Erlaubnis zu geben verdammt wütend und sauer sein zu dürfen, ohne sich selber zu verurteilen. Tief traurig weinen zu können, ohne sich dafür als schlechten depressiven Menschen zu betiteln. Selbstliebe bedeutet JETZT zu sein. Alles was dich davon abhält JETZT zu sein, verbirgt sich in dir und hat mit absolut niemandem da draussen zu tun. Kein Jobwechsel, keine neue Beziehung, mehr Geld oder sonst etwas wird je etwas daran ändern.
Und wie gelingt es die Liebe jetzt zu leben, egal in welcher Beziehung, an welchem Ort?
Schließe deine Augen. Atme, sei, fühle das, was jetzt ist, deinen Körper, dein Verlangen, deine Gefühle. Sieh deine Vorfahren, die verborgenen unausgesprochenen Geschichten, deine Eltern, die Liebe, das, was dich auf diese Erde gebracht hat, deine Seele, das Universum, Mutter Erde, Gott. Und dann öffne wieder deine Augen, schau nach vorn, spüre was hinter dir liegt und sei mit dem was Jetzt ist, hier.
Wir brauchen dich!
In Liebe, Maik